Jobs für Ingenieure, Informatiker, Mediziner & Naturwissenschaftler

Rheinisch-Westfälische Technische Universität Abteilung für Zelluläre und Angewandte Infektionsbiologie

Rheinisch-Westfälische Technische Universität
Aachen
Mitarbeitende: 501-1.000
Die RWTH Aachen gehört mit ihren 260 Instituten in neun Fakultäten zu den führenden europäischen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen. Derzeit sind rund 33.000 Studierende in über 100 Studiengängen eingeschrieben, davon über 5.200 ausländische Studierende aus 130 Ländern. Die wissenschaftliche Ausbildung an der RWTH Aachen hat einen hohen Anwendungsbezug. Deshalb sind die Absolventinnen und Absolventen in der Wirtschaft gefragte Nachwuchs- und Führungskräfte. Nationale Rankings und internationale Bewertungen bescheinigen den RWTH-Absolventen eine ausgeprägte Befähigung zur Bewältigung komplexer Aufgabenstellungen, zu konstruktiver Problemlösung in Teamarbeit und zur Übernahme von Leitungsaufgaben. Von daher verwundert nicht, dass jedes fünfte Vorstandsmitglied deutscher Konzerne von der RWTH Aachen kommt.

Die Arbeit der Forschungszentren der RWTH Aachen orientiert sich stark an den aktuellen Erfordernissen der Industrie. Dies führt zu zahlreichen Innovationen, Patenten und Lizenzen. Bei einerseits starker fachlicher Differenzierung und Spezialisierung praktizieren die Kompetenzzentren der RWTH Aachen andererseits eine sehr effektive fach- und fakultätsübergreifende Zusammenarbeit in interdisziplinären Verbünden und Foren. Die den Naturwissenschaften zugeordneten Bereiche Informatik und Biologie beispielsweise, aber auch die Gesellschaftswissenschaften haben einen deutlichen Bezug zum ingenieurwissenschaftlichen Schwerpunkt der Hochschule. Dies gab auch den Ausschlag für die Entscheidung von internationalen Unternehmen wie Philips, Microsoft oder Ford, ihre Forschungseinrichtungen in der Aachener Region anzusiedeln. Die Innovationskraft der Hochschule drückt sich zudem in der hohen Anzahl von 1.250 Existenzgründungen aus. Daraus sind in den letzten 20 Jahren rund 30.000 neue Arbeitsplätze in der Region Aachen entstanden. Die RWTH Aachen ist darüber hinaus größte Arbeitgeberin und Ausbilderin der Region. Den erfolgreichen Strukturwandel vom Bergbaugebiet hin zur Hightech-Region wird die Hochschule auch weiterhin als treibende Kraft entscheidend prägen und mitgestalten. Hohe Qualität in Lehre und Forschung bilden auch den Ausgangspunkt für die internationale Zusammenarbeit der RWTH Aachen. In Netzwerken wie der IDEA League setzt die RWTH Aachen mit führenden Technischen Universitäten anderer Länder die Qualitätsstandards für Studiengänge und wissenschaftliche Weiterbildung. Dadurch verbessert sie ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Bildungsmarkt und steigert ihre Attraktivität für hoch qualifizierte und motivierte Studierende aus dem In- und Ausland. Mit Universitätsgründungen nach Vorbild der RWTH Aachen in Thailand und im Oman wird diese erfolgreiche Wissenschaftsstruktur auch international vermarktet.

Im Rahmen der Exzellenzinitiative erhielt die RWTH Aachen durch die Bewilligung von insgesamt drei Exzellenzclustern, einer Graduiertenschule und des Zukunftskonzepts „RWTH Aachen 2020: Meeting Global Challenges“ weitere Impulse für eine ausgeprägtere internationale Wettbewerbsfähigkeit.

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