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Häufige Fragen
Was bedeutet WHK?
WHK steht für „wissenschaftliche Hilfskraft“. Das ist eine studentische Neben- oder Teilzeitstelle an einer Hochschule, bei der du wissenschaftliche Mitarbeiter oder Professoren bei Forschung, Lehre oder Organisation unterstützt.
Welche Aufgaben hat eine WHK?
Zu deinen Aufgaben als WHK gehören zum Beispiel Literaturrecherche, Unterstützung bei Experimenten und Projekten, Datenaufbereitung, Mitarbeit an Publikationen, Verwaltungstätigkeiten oder die Betreuung von Studierenden.
Welche Voraussetzungen brauche ich als WHK?
Du solltest an einer Hochschule eingeschrieben sein, Interesse am jeweiligen Fachgebiet mitbringen und oft gute Studienleistungen vorweisen. Je nach Bereich werden manchmal auch spezielle Kenntnisse oder Sprachkenntnisse erwartet.
Wie finde ich eine WHK-Stelle?
Stellen werden oft auf den Webseiten der Uni, im Intranet, an schwarzen Brettern oder direkt bei Lehrstühlen und Forschungsgruppen ausgeschrieben. Auch Initiativbewerbungen bei Professoren sind möglich.
Wie viele Stunden arbeitet eine WHK pro Woche?
Die Arbeitszeit liegt meist zwischen 5 und 20 Stunden pro Woche, sodass der Job gut mit dem Studium vereinbar ist. Arbeitszeiten und Umfang werden individuell vereinbart.
Welche Vorteile bietet der Job als WHK?
Du sammelst früh wertvolle Praxiserfahrung in der Wissenschaft, baust wichtige Kontakte auf, vertiefst dein Fachwissen und erhöhst deine Chancen auf einen späteren Einstieg in Forschung, Lehre oder Industrie.