Dem diakonischen Gedanken verpflichtet – das heißt für uns:
Professionelle Begleitung und Pflege – denn Diakonie hat sich von Anfang dafür eingesetzt, Menschen für ihre Arbeit zu qualifizieren.
Dem diakonischen Gedanken verpflichtet – das heißt für uns:
Seelsorgliche Begleitung und Angebote – denn Diakonie hat von Anfang an verstanden, dass Menschen Menschen brauchen, die für ihre Seele da sind.
Dem diakonischen Gedanken verpflichtet – das heißt für uns:
Unsere christlich-biblischen Werte im Alltag einlösen – es ist Gottes Würde selbst, die in der Würde unserer alt gewordenen Bewohnerinnen und Bewohner geschützt (oder verletzt…) wird.
Seelsorgliche Begleitung geschieht vielfältig in unseren Häusern:
- Wir feiern miteinander Gottesdienste.
- Wir feiern miteinander Feste: zu den kirchlichen Festtagen, zu besonderen Anlässen im Laufe des Jahres.
- Wir feiern miteinander das Leben: mit einem persönlichen Geburtstagsgruß für Sie.
- Wir begegnen uns: zwanglos auf dem Weg oder verabredet in Ihrem Zimmer, zu Gesprächen „zwischen Tür und Angel“ oder bewusst gestaltet.
- Wir bekräftigen die Würde des Lebens am Ende des Lebens: mit einer Aussegnungsfeier am Sterbebett; mit unserem jährlichen Totengedenken am Ewigkeitssonntag.
- Wir gestalten Räume mit Kunst: Kunst, die in Zwiesprache bringt mit den existentiellen Fragen des Lebens.