1966
Das "Institut für Gymnasialpädagogik" (IGP) wird gegründet.
1971
Es erfolgt die Erweiterung des IGP zum "Staatsinstitut für Schulpädagogik" (ISP), das für alle Schularten zuständig ist.
1984
Das Staatsinstitut für Bildungsforschung und Bildungsplanung (1966 - 1983) wird in das ISP integriert. Damit ist auch eine Namensänderung verbunden: "Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung" (ISB).
2001
Aufgabenbereiche der bisherigen Landesbildstellen und der ehemaligen Zentralstelle für Computer im Unterricht werden vom ISB übernommen.
2003
Zwei neue Abteilungen, die Grundsatzabteilung und die Qualitätsagentur, werden eingerichtet.
Entsprechend dem neu akzentuierten Aufgabenfeld erhält das ISB nun den Namen "Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung".