HNO-Arzt

HNO Arzt

Jan-Philipp Schreiber
Jan-Philipp Schreiber
Lesedauer: 10 Min.
Aktualisiert am: 07.07.2025

Ein HNO-Arzt ist ein Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, der Erkrankungen, Funktionsstörungen und Verletzungen im Kopf- und Halsbereich diagnostiziert und behandelt. Dazu zählen unter anderem Probleme mit dem Gehör, der Stimme, dem Gleichgewicht, den Nasennebenhöhlen sowie gut- und bösartige Veränderungen im Rachenraum. HNO-Ärzte arbeiten sowohl konservativ als auch operativ, etwa bei Mandelentfernungen, Trommelfellsanierungen oder plastischen Korrekturen der Nase.

Laut dem Deutschen Ärzteblatt gab es im Jahr 2024 insgesamt 9.216 Fachärzte für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde in Deutschland. Davon waren 6.661 berufstätig, wobei 4.643 ambulant und 1.653 stationär tätig waren.

Spezialisierung als HNO-Arzt

Eine der häufigsten Vertiefungen für HNO-Ärzte ist die otologische Spezialisierung, die sich auf Erkrankungen des Ohrs und des Hörvermögens konzentriert. Hierzu zählen Operationen am Trommelfell, die Versorgung mit Cochlea-Implantaten oder die Behandlung chronischer Mittelohrentzündungen.

Ein weiterer spezialisierter Bereich ist die Rhinologie, bei der sich HNO-Ärzte auf Erkrankungen der Nase und der Nasennebenhöhlen fokussieren. Dazu gehören chronische Sinusitiden, Nasenpolypen und funktionell-ästhethische Nasenkorrekturen. Auch die endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie ist Teil dieses Fachgebiets und erfordert ein hohes Maß an Präzision.

Die Phoniatrie und Pädaudiologie stellt eine besondere Spezialisierung dar, bei der die Behandlung von Stimm-, Sprech- und Schluckstörungen im Mittelpunkt steht. Fachärzte in diesem Bereich arbeiten oft mit Logopäden zusammen und behandeln sowohl Kinder mit Entwicklungsstörungen als auch Erwachsene mit funktionellen oder organischen Beeinträchtigungen der Stimme.

In der onkologischen HNO-Heilkunde spezialisieren sich Ärzte auf die Erkennung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich. Sie übernehmen dabei sowohl die chirurgische Entfernung als auch die Nachsorge und arbeiten eng mit Strahlentherapeuten und Onkologen zusammen. Die operative Versorgung umfasst häufig komplexe rekonstruktive Eingriffe nach Tumorentfernungen.

Nicht zuletzt gibt es auch eine Spezialisierung in der Schlafmedizin, insbesondere bei der Diagnostik und Behandlung von Schlafapnoe und anderen schlafbezogenen Atemstörungen. HNO-Ärzte mit dieser Ausrichtung führen unter anderem operative Eingriffe am Weichgaumen oder an der Nase durch, um die nächtliche Atmung zu verbessern, und arbeiten mit Schlaflaboren zusammen.

HNO-Arzt werden

Voraussetzungen und Medizinstudium

Um HNO-Arzt zu werden, ist die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Voraussetzung. Der Zugang zum Medizinstudium ist stark reglementiert und erfordert in der Regel einen sehr guten Notendurchschnitt (Numerus Clausus). Alternativ können Studienplätze über das Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) oder Wartesemester vergeben werden.

Das Medizinstudium selbst dauert in der Regel sechs Jahre und ist durch die Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) geregelt. Es gliedert sich in einen vorklinischen Teil (z.B. Anatomie, Biochemie, Physiologie) und einen klinischen Teil mit praktischen und theoretischen Inhalten aus unterschiedlichen medizinischen Fachgebieten. Im letzten Studienjahr absolvieren die Studierenden das Praktische Jahr (PJ), das unter anderem Einsätze in der Chirurgie, Inneren Medizin und einem Wahlfach wie der HNO-Heilkunde umfasst. Nach Bestehen der Dritten Ärztlichen Prüfung (M3) wird die Approbation als Arzt bzw. Ärztin erteilt.

Facharztweiterbildung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Nach der Approbation folgt die fünfjährige Facharztweiterbildung in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Die Inhalte und Anforderungen sind in der Musterweiterbildungsordnung (MWBO) der Bundesärztekammer festgelegt. Die Weiterbildung findet überwiegend in Kliniken und HNO-Fachabteilungen statt und umfasst sowohl konservative als auch operative Behandlungen.

Wichtige Inhalte der Weiterbildung sind unter anderem:

  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der oberen Luftwege, des Ohrs und der Speicheldrüse
  • Hör-, Gleichgewichts- und Geruchstests sowie Funktionsdiagnostik
  • Operative Eingriffe wie Tonsillektomie (Mandelentfernung), Nasenscheidewandkorrekturen, mikroskopische Ohrchirurgie oder Tumoroperationen im Kopf-Hals-Bereich.
  • Umgang mit bildgebender Diagnostik, etwa Ultraschalluntersuchungen und endoskopischen Verfahren
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen wie Neurologie, Onkologie, Logopädie und Zahnmedizin

Außerdem müssen angehende Fachärzte eine bestimmte Anzahl an dokumentierten Untersuchungen und 

Prüfung und Facharztanerkennung

Zum Abschluss der Weiterbildung erfolgt die Facharztprüfung bei der zuständigen Landesärztekammer. Sie besteht aus einer mündlichen Prüfung, in der das erworbene Wissen in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde abgefragt wird. Nach erfolgreichem Bestehen wird die Anerkennung als Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde erteilt.

Insgesamt dauert der Weg zum Studienbeginn bis zur Facharztanerkennung rund 11 bis 13 Jahre. Die Ausbildung zum HNO-Arzt erfordert eine Kombination aus theoretischem Wissen, praktischen Fähigkeiten und einem hohen Maß an Präzision, insbesondere bei operativen Eingriffen im sensiblen Kopf-Hals-Bereich.

Was macht ein HNO-Arzt?

Ein HNO-Arzt diagnostiziert und behandelt Erkrankungen im Bereich von Hals, Nase, Ohren, Rachen und Kehlkopf. Zu den Hauptaufgaben zählt es, Funktionsstörungen wie Hörverlust, Schwindel, Stimmprobleme oder chronische Entzündungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu therapieren. Auch chirurgische Eingriffe, von der Entfernung der Mandeln bis hin zur Tumorchirurgie, gehören zum Arbeitsalltag. Da viele HNO-Erkrankungen wiederkehren oder chronisch verlaufen, betreuen Fachärzte ihre Patienten häufig über längere Zeiträume hinweg. HNO-Ärzte arbeiten sowohl in Praxen als auch in Kliniken und kooperieren je nach Krankheitsbild mit Logopäden, Onkologen, Allergologen oder Kinderärzten.

Untersuchungsmethoden von HNO-Ärzten

HNO-Ärzte verfügen über Kenntnisse in verschiedenen diagnostischen Verfahren, um Funktionsstörungen präzise zu erkennen. 

  • Otoskopie: Die Betrachtung des Gehörgangs und Trommelfalls mit einem Ohrenspiegel ist eine Basisuntersuchung zur Erkennung von Entzündungen oder Verletzungen.
  • Audiometrie: Mithilfe verschiedener Hörtests wird das Hörvermögen gemessen, sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern.
  • Tympanometrie: Dieses Verfahren beurteilt die Beweglichkeit des Trommelfells und hilft bei der Diagnose von Mittelohrergüssen.
  • Nasale Endoskopie: Eine dünne Kamera ermöglicht den Blick in die Nasengänge und Nasennebenhöhlen zur Erkennung von Polypen, Schwellungen oder anatomischen Engstellen.
  • Stroboskopie/Laryngoskopie: Zur Untersuchung des Kehlkopfs und der Stimmbänder wird eine Spezialkamera eingesetzt, etwa bei Stimmstörungen oder Verdacht auf Kehlkopfkrebs.
  • Geruchs- und Geschmackstests: Zur Abklärung von Riech- oder Schmeckstörungen kommen standardisierte Testverfahren zum Einsatz.
  • Gleichgewichtsdiagnostik: Bei Schwindelbeschwerden führen HNO-Ärzte verschiedene Tests zur Beurteilung des Gleichgewichtsorgans im Innenohr durch.

Krankheitsbilder

HNO-Ärzte behandeln ein breites Spektrum an Erkrankungen und Beschwerden:

  • Mittelohrentzündungen: Häufig bei Kindern, oft mit Fieber und Hörminderung verbunden, behandelt mit Medikamenten oder operativ durch Paukenröhrchen.
  • Hörstörungen und Schwerhörigkeit: Angeboren, altersbedingt oder durch Lärmbelastung, die Therapie reicht von Hörgeräten bis zu Cochlea-Implantaten.
  • Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen: Diese können operative Eingriffe erforderlich machen, wenn konservative Therapien nicht ausreichen.
  • Schlafapnoe: Wiederholte nächtliche Atemaussetzer können durch anatomische Engstellen im Rachen bedingt sein. HNO-Ärzte übernehmen hier die Diagnostik und ggf. operative Therapie.
  • Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-Bereich: Bösartige Veränderungen an Kehlkopf, Rachen oder Speicheldrüsen werden früh erkannt und in enger Abstimmung mit Onkologen behandelt.
  • Stimm- und Sprachstörungen: HNO-Ärzte behandeln organisch bedingte Probleme und arbeiten oft interdisziplinär mit Logopäden zusammen.

HNO-Arzt-Gehalt – Wie viel verdient ein HNO-Arzt?

Ein HNO-Arzt verdient in Deutschland durchschnittlich zwischen 90.000 und 120.000 Euro brutto im Jahr. In den ersten Berufsjahren nach der Facharztausbildung liegt das Gehalt meist bei etwa 70.000 bis 90.000 Euro, abhängig davon, ob der Arzt in einer Klinik oder Praxis tätig ist.

In Krankenhäusern erfolgt die Vergütung nach dem Tarifvertrag für Ärzte (TV-Ärzte), der mit zunehmender Berufserfahrung eine stufenweise Gehaltssteigerung vorsieht. Mit rund zehn Jahren Berufserfahrung kann ein HNO-Arzt ein Jahresgehalt von 120.000 bis 150.000 Euro erzielen. Wer eine leitende Position wie Oberarzt oder Chefarzt übernimmt, kann über 200.000 Euro jährlich verdienen.

HNO-Ärzte mit eigener Praxis haben die Möglichkeit, ein deutlich höheres Einkommen zu erzielen, zwischen 180.000 und 250.000 Euro brutto jährlich, abhängig von Standort, Patientenzahl und Leistungsspektrum. Besonders profitabel sind Praxen mit operativem Fokus oder zusätzlichen Spezialisierungen wie Allergologie, Schlafmedizin oder ästhetischer Gesichtschirurgie.

Weiterbildung für HNO-Ärzte

HNO-Ärzte können sich nach der Facharztanerkennung unter anderem in Allergologie, Plastischen Operationen, Schlafmedizin, Phoniatrie und Pädaudiologie weiterbilden. Diese Zusatzweiterbildungen sind von der Bundesärztekammer geregelt und ermöglichen eine fachliche Spezialisierung sowie eine Erweiterung des Behandlungsspektrums in Klinik und Praxis.

HNO-Arzt Lebenslauf

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CV
ZusatzweiterbildungSchwerpunktTypisches Einsatzgebiet
AllergologieDiagnostik und Therapie allergischer ErkrankungenAmbulante Praxis, Rhinologie
SchlafmedizinAtembezogene SchlafstörungenKooperation mit Schlaflaboren
Plastische OperationenFunktionelle und ästhetische EingriffeRekonstruktion, Nasenchirurgie
Phoniatrie & PädaudiologieStimm-, Sprach- und kindliche HörstörungenKinder-HNO, Zusammenarbeit mit Logopäden

Fortbildungspflicht und Auffrischungen

Wie alle Fachärzte sind auch HNO-Ärzte verpflichtet, regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen. Innerhalb von fünf Jahren müssen mindestens 250 Fortbildungspunkte nachgewiesen werden. Diese können durch Kongresse, zertifizierte Seminare, Online-Kurse oder Workshops erworben werden. Besonders gefragt sind Fortbildungen zu neuen Operationstechniken, aktuellen Leitlinien, bildgebenden Verfahren oder funktionellen Tests im HNO-Bereich.

Weitere Informationen und eine Übersicht über Fortbildungen findest du im Veranstaltungskalender der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde.

Karriereoptionen und fachliche Vertiefung

Wer eine leitende Position anstrebt, etwa als Oberarzt oder Chefarzt, kann zusätzlich Qualifikationen im Krankenhausmanagement oder in der medizinischen Führung erwerben. Für akademische Karrieren sind zudem eine Promotion oder Habilitation hilfreich. Fachlich ist auch eine Vertiefung durch Spezialisierung auf bestimmte Bereiche wie die HNO-Onkologie, die pädiatrische HNO oder die rekonstruktive Chirurgie möglich, meist durch langjährige praktische Erfahrung an spezialisierten Zentren.

Schwerpunkte der HNO-Heilkunde

Schwerpunkte der HNO-Heilkunde sind Ohrheilkunde (Otologie), Nasen- und Nasennebenhöhlenheilkunde (Rhinologie), Kehlkopf- und Stimmdiagnostik (Laryngologie), die Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren (HNO-Onkologie) sowie die pädiatrische HNO-Heilkunde. Jeder dieser Bereiche bringt eigene diagnostische Verfahren, Therapien und teils auch operative Spezialisierungen mit sich. Viele HNO-Ärzte entscheiden sich im Laufe ihrer beruflichen Tätigkeit für die Vertiefung eines oder mehrerer dieser Schwerpunkte.

Ohrenheilkunde (Otologie)

Die Otologie umfasst die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des äußeren, mittleren und inneren Ohrs. Dazu zählen akute und chronische Mittelohrentzündungen, Hörstörungen, Tinnitus und Schwindel. Häufig kommen Hörtests (Audiometrie) sowie bildgebende Verfahren und mikrochirurgische Eingriffe am Trommelfell oder Gehörknöchelchen zum Einsatz. Auch die Versorgung mit Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten gehört zu diesem Schwerpunkt.

Nasen- und Nasennebenhöhlenheilkunde (Rhinologie)

In der Rhinologie werden Erkrankungen der Nase und Nasennebenhöhlen behandelt, darunter chronische Nasennebenhöhlenentzündungen, Nasenpolypen, Nasenscheidewandverkrümmungen sowie allergische Beschwerden. Die häufigsten Eingriffe sind endoskopische Nasennebenhöhlenoperationen und funktionelle Korrekturen der Nasenscheidewand. Auch die Allergiediagnostik spielt hier eine wichtige Rolle.

Kehlkopf-, Stimm- und Schluckheilkunde (Laryngologie)

Dieser Schwerpunkt befasst sich mit Stimm-, Sprach- und Schluckstörungen sowie Erkrankungen des Kehlkopfs. Dazu zählen Heiserkeit, Stimmbandlähmungen, Kehlkopfentzündungen und Tumore im Kehlkopfbereich. Zur Diagnostik gehören die Laryngoskopie und Stroboskopie, zur Therapie konservative und operative Maßnahmen, auch in Zusammenarbeit mit Logopäden.

HNO-Onkologie (Kopf-Hals-Tumoren)

HNO-Ärzte sind zentrale Ansprechpartner für die Diagnostik und chirurgische Behandlung von gut- und bösartigen Tumoren im Kopf-Hals-Bereich, etwa an Mandeln, Zunge, Kehlkopf oder Speicheldrüsen. Die Behandlung erfolgt oft im interdisziplinären Team mit Onkologen und Strahlentherapeuten. Auch rekonstruktive Eingriffe nach Tumoroperationen zählen zu diesem Bereich.

Pädiatrische HNO-Heilkunde

Kinder machen einen großen Teil der HNO-Patienten aus. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen vergrößerte Rachenmandeln, wiederkehrende Mittelohrentzündungen, Hörprobleme oder Sprachentwicklungsverzögerungen. Typische Eingriffe sind Paukenröhrchen, Mandel- und Polypenentfernungen. Diagnostik und Therapie erfordern kindgerechte Verfahren und Erfahrung im Umgang mit jungen Patienten.

Kurz gesagt

  • Der Weg zum HNO-Arzt umfasst rund 11 bis 13 Jahre, bestehend aus Medizinstudium, Approbation und fünfjähriger Facharztweiterbildung.
  • HNO-Ärzte verdienen im Durchschnitt zwischen 90.000 und 120.000 Euro brutto pro Jahr, mit steigenden Einkommen bei Praxistätigkeit oder in leitenden Klinikpositionen.
  • Typische Schwerpunkte der HNO-Heilkunde sind Otologie, Rhinologie, Laryngologie, HNO-Onkologie und die pädiatrische HNO.
  • Etwa 74 % der HNO-Fachärztinnen und -Fachärzte sind in der ambulanten Versorgung tätig.
  • Zu den wichtigsten Untersuchungsmethoden zählen Otoskopie, Audiometrie, Laryngoskopie und endoskopische Nasennebenhöhlen-Diagnostik.
Jan-Philipp ist ein versierter Wirtschaftswissenschaftler und Experte für Gehalts- und Arbeitsmarkt-Themen. Mit seinem fundierten Fachwissen unterstützt er Fachkräfte dabei, ihre beruflichen Ambitionen zu verwirklichen. Jan-Philipp verfügt über ein breites Spektrum an Fachkenntnissen, insbesondere im Bereich von Gehaltsstrukturen, des Projektmanagements und Themen rund um Karriere & Bewerbung. Seine Beiträge im Karriere-Ratgeber zeichnen sich durch praxisnahe Tipps, aktuelle Branchentrends und sein Engagement für die berufliche Weiterentwicklung aus.
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