SAP Berater in Büro

SAP Berater

Jan-Philipp Schreiber
Jan-Philipp Schreiber
Lesedauer: 12 Min.
Aktualisiert am: 16.05.2024

Ein SAP Berater ist ein Experte, der Unternehmen bei der Implementierung und Optimierung von SAP-Softwarelösungen unterstützt. SAP steht für „Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung“ und ist eine der weltweit führenden Softwarelösungen für Unternehmensressourcenplanung (ERP). SAP Berater arbeiten eng mit Unternehmen zusammen, um deren Geschäftsprozesse zu analysieren, zu verbessern und durch die Implementierung von SAP-Software effizienter zu gestalten. Sie bieten sowohl technische als auch strategische Beratung und sind oft in Projekten zur Systemintegration, Anpassung und Schulung involviert.

Was macht ein SAP Berater?

Ein SAP Berater übernimmt eine Vielzahl von Aufgaben, die darauf abzielen, die Nutzung von SAP-Software in einem Unternehmen zu optimieren. Zu Beginn analysiert er die bestehenden Geschäftsprozesse eines Unternehmens, um Schwachstellen zu identifizieren und Potenziale für die Nutzung von SAP-Software zu erkennen. Diese Analyse ist entscheidend, um die Anforderungen des Unternehmens zu verstehen und festzustellen, wie SAP-Module integriert werden können, um die Effizienz und Produktivität zu steigern.

Auf Basis dieser Analyse konfiguriert der SAP Berater die SAP-Software und passt sie an die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens an. Dies umfasst die Einrichtung der Software, die Anpassung von Modulen und die Integration in die bestehende IT-Infrastruktur. Der Berater sorgt dafür, dass die SAP-Lösungen nahtlos in die Geschäftsprozesse des Unternehmens integriert werden und optimal funktionieren.

Darüber hinaus leitet der SAP Berater oft Projekte zur Einführung und Optimierung von SAP-Systemen. Dies beinhaltet die Planung und Überwachung von Projekten, die Einhaltung von Zeitplänen und Budgets sowie die Koordination der Zusammenarbeit der Projektteams. Durch ein effektives Projektmanagement stellt der Berater sicher, dass die Implementierungsprojekte reibungslos verlaufen und die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit eines SAP Beraters ist die Schulung der Mitarbeiter. Nach der Implementierung der SAP-Software bietet der Berater Schulungen an, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die neue Software effektiv nutzen können. Er stellt umfangreiche Trainingsmaterialien zur Verfügung und führt Workshops durch, um das Verständnis und die Nutzung der SAP-Lösungen zu fördern. Zusätzlich steht er für laufenden Support zur Verfügung, um bei Fragen und Problemen zu helfen und sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die Software effizient nutzen.

Die regelmäßige Wartung und Optimierung der SAP-Systeme gehört ebenfalls zu den Aufgaben eines SAP Beraters. Er führt Systemtests durch, aktualisiert die Software und passt die Systeme an neue Geschäftsanforderungen an. Bei technischen Problemen bietet der Berater Unterstützung und sorgt für eine schnelle Lösung, um den reibungslosen Betrieb der SAP-Systeme sicherzustellen.

Was verdient ein SAP Berater?

Das Einstiegsgehalt für SAP Berater liegt zwischen 45.000 und 60.000 € brutto im Jahr. SAP Berater mit einigen Jahren Berufserfahrung können mit einem durchschnittlichen Gehalt von bis zu 80.000 € brutto im Jahr rechnen. Senior SAP Berater, die über umfangreiche Erfahrung verfügen und komplexe Projekte leiten, verdienen in der Regel zwischen 80.000 und 120.000 Euro pro Jahr. In Führungspositionen wie Projektleitern oder Teamleitern sind Gehälter von 100.000 bis 150.000 Euro üblich. Selbstständige SAP Berater können durch projektbasierte Honorare hohe Einkünfte erzielen, mit Stundensätzen zwischen 80 und 150 Euro. Standort, Unternehmensgröße und Branche beeinflussen ebenfalls das Gehalt, wobei Großstädte und bestimmte Branchen oft höhere Gehälter bieten.

Voraussetzungen für SAP Berater

Technisches Know-how

Um als SAP Berater erfolgreich zu sein, sind fundierte technische Kenntnisse von großer Bedeutung. Dazu gehören:

  • SAP-Module: Umfassendes Wissen über die verschiedenen SAP-Module wie FI (Finanzwesen), CO (Controlling), MM (Materialwirtschaft) und SD (Vertrieb) ist entscheidend. Ein tiefes Verständnis der Funktionsweise dieser Module und ihrer Integration in Geschäftsprozesse ist unerlässlich.
  • Programmiersprachen: Kenntnisse in ABAP (Advanced Business Application Programming), der Programmiersprache von SAP, sowie in SQL und anderen relevanten Programmiersprachen sind von Vorteil. Diese Kenntnisse ermöglichen es dem Berater, individuelle Anpassungen und Erweiterungen der SAP-Software vorzunehmen.
  • IT-Infrastruktur: Ein gutes Verständnis von Datenbanken, Netzwerken und IT-Infrastrukturen ist wichtig, um die SAP-Systeme effektiv zu konfigurieren und zu integrieren.

Betriebswirtschaftliches Verständnis

Ein SAP Berater muss die Geschäftsprozesse eines Unternehmens gut verstehen. Dies umfasst:

  • Finanzwesen: Kenntnisse in Finanzbuchhaltung und Controlling helfen dem Berater, die finanziellen Abläufe eines Unternehmens zu optimieren.
  • Logistik und Vertrieb: Einblicke in Logistik- und Vertriebsprozesse sind wichtig, um SAP-Module effizient zu implementieren und zu nutzen.
  • Personalwesen: Ein grundlegendes Verständnis der Personalverwaltung und -entwicklung ermöglicht es, HR-Module der SAP-Software effektiv einzusetzen.

Was ist das durchschnittliche Gehalt als SAP Berater?

Durchschnittsgehalt
48.037 €

brutto pro Jahr

Salary

Das Durchschnittsgehalt als SAP Berater variiert in Deutschland zwischen 47.545 € und 60.209 € brutto im Jahr.

Analytische Fähigkeiten

  • Prozessanalyse: Die Fähigkeit, komplexe Geschäftsprozesse zu analysieren und zu verstehen, ist entscheidend, um Verbesserungen zu identifizieren und umzusetzen.
  • Problemlösung: Ein SAP Berater muss in der Lage sein, technische und betriebswirtschaftliche Probleme schnell zu erkennen und effektive Lösungen zu entwickeln.

Projektmanagement

  • Planung und Durchführung: Die Fähigkeit, Projekte zu planen, durchzuführen und zu überwachen, ist entscheidend. Dies umfasst die Einhaltung von Zeitplänen und Budgets sowie die Koordination von Projektteams.
  • Risikomanagement: Ein gutes Risikomanagement hilft, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu bewältigen.

Kommunikationsfähigkeiten

  • Erklärung komplexer Sachverhalte: Die Fähigkeit, technische Informationen klar und verständlich zu vermitteln, ist entscheidend für die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und anderen IT-Fachkräften.
  • Zuhören: Ein guter SAP Berater muss gut zuhören können, um die Anforderungen und Anliegen des Unternehmens zu verstehen und darauf einzugehen.

Weiterbildung und Zertifizierungen

Um mit den neuesten Entwicklungen in der SAP-Software Schritt zu halten, ist kontinuierliche Weiterbildung wichtig. Dazu gehören:

  • SAP-Zertifizierungen: Offizielle Zertifizierungen von SAP dokumentieren die Kenntnisse und Fähigkeiten des Beraters und sind auf dem Arbeitsmarkt sehr wertvoll.
  • Fortbildungen: Regelmäßige Teilnahme an Schulungen und Workshops hilft, die eigenen Kenntnisse zu erweitern und auf dem neuesten Stand zu halten.

Wie werde ich SAP Berater?

Ein Hochschulabschluss in einem relevanten Bereich bildet die Basis für eine Karriere als SAP Berater. Folgende Studiengänge eignen sich besonders:

  • Wirtschaftsinformatik: Der Studiengang Wirtschaftsinformatik kombiniert betriebswirtschaftliches Wissen mit IT-Kenntnissen und ist ideal für angehende SAP Berater
  • Betriebswirtschaftslehre (BWL): Ein BWL-Studium mit Schwerpunkt auf Unternehmensführung und IT bietet eine gute Grundlage für das Verständnis der Geschäftsprozesse, die in SAP Systemen abgebildet werden.
  • Informatik: Ein Informatikstudium vermittelt die notwendigen technischen Fähigkeiten zur Implementierung und Anpassung von SAP-Software.

Neben einem relevanten Studienabschluss ist die praktische Erfahrung ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung zum SAP Berater. Hierzu zählen Praktika in Unternehmen, die SAP-Software einsetzen. Diese bieten erste Einblicke in die Arbeit mit SAP-Systemen. Auch Werkstudententätigkeiten ermöglichen es, neben dem Studium praktische Erfahrungen zu sammeln und theoretisches Wissen anzuwenden.

Karriereleiter für SAP Berater

Junior SAP Berater: Einstiegsebene, oft direkt nach dem Studium oder nach ersten Praktika

Senior SAP Berater: Nach einigen Jahren Berufserfahrung, häufig mit umfangreichen Projektverantwortungen

Projektleiter: Übernahme von Führungsaufgaben in großen SAP-Implementierungsprojekten

SAP Solution Architect: Spezialisierung auf die Entwicklung und Implementierung umfassender SAP-Lösungen für komplexe Geschäftsanforderungen.

Zertifizierungen für SAP Berater

Zertifizierungen spielen eine entscheidende Rolle für die Karriere eines SAP-Beraters. Sie belegen die fachlichen Fähigkeiten und das Wissen in Bezug auf SAP-Software und sind bei Arbeitgebern sehr angesehen.

SAP Certified Application Associate

Die Zertifizierung zum SAP Certified Application Associate richtet sich an Einsteiger und bestätigt grundlegende Kenntnisse in spezifischen SAP-Modulen. Sie umfasst Prüfungen in verschiedenen Bereichen wie:

  • SAP ERP: Hierbei geht es um die grundlegenden Funktionen der SAP ERP-Software und deren Anwendung in realen Geschäftsszenarien. 
  • SAP S/4HANA: Diese Zertifizierung deckt die neuesten Versionen der SAP-Software ab, einschließlich der neuen Funktionen und Verbesserungen.
  • Spezifische Module: Je nach Schwerpunkt können Berater Zertifizierungen in Modulen wie FI (Finanzwesen), CO (Controlling), MM (Materialwirtschaft) und SD (Vertrieb) erwerben.

SAP Certified Technology Associate

Diese Zertifizierung richtet sich an Berater, die für die technische Implementierung und Verwaltung von SAP-Systemen verantwortlich sind. Zu den Prüfungsbereichen gehören: 

  • Systemadministration: Grundlagen der Systemadministration, einschließlich Installation, Konfiguration und Wartung von SAP-Systemen.
  • Datenbankmanagement: Verwaltung und Optimierung der Datenbanken, die SAP-Systeme unterstützen.
  • Sicherheit und Autorisierung: Implementierung von Sicherheitsrichtlinien und Verwaltung von Benutzerrechten in SAP-Systemen.

SAP Certified Development Associate

Für Berater, die sich auf die Entwicklung und Programmierung von SAP-Anwendungen spezialisieren, bietet die Zertifizierung zum SAP Certified Development Associate einen wertvollen Nachweis ihrer Fähigkeiten. Die Prüfungsbereiche umfassen:

  • ABAP-Programmierung: grundlegende und fortgeschrittene Kenntnisse in der Programmiersprache ABAP, die für die Entwicklung von SAP-Anwendungen verwendet wird.
  • SAP Fiori: Entwicklung benutzerfreundlicher und mobiler Anwendungen mit der SAP Fiori-Technologie.
  • SAP Cloud Platform: Nutzung der SAP Cloud Platform zur Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen in der Cloud.

Vorteile von SAP-Zertifizierungen

  • Erhöhte Jobchancen: Zertifizierte Berater sind bei Arbeitgebern gefragter, da sie ihre Fachkenntnisse und ihr Engagement für kontinuierliches Lernen nachweisen können.
  • Höheres Gehalt: Zertifizierte SAP Berater können oft höhere Gehälter verlangen, da sie über nachgewiesene Fähigkeiten verfügen, die für Unternehmen wertvoll sind.
  • Karrierefortschritt: Zertifizierungen können den beruflichen Aufstieg erleichtern, da sie den Beratern helfen, sich von anderen abzuheben und für anspruchsvollere Positionen in Betracht gezogen zu werden.

Vorbereitung auf SAP-Zertifizierungen

Die Vorbereitung auf SAP-Zertifizierungen erfordert eine Kombination aus formaler Ausbildung und praktischer Erfahrung. Viele Berater nutzen folgende Ressourcen:

  • Offizielle Schulungen: SAP bietet offizielle Schulungen an, die speziell auf die Zertifizierungsprüfungen zugeschnitten sind. Diese Kurse bieten eine umfassende Vorbereitung und beinhalten praxisorientierte Übungen.
  • Online-Kurse und Tutorials: Es gibt zahlreiche Online-Kurse und Tutorials, die Beratern helfen, sich auf die Prüfungen vorzubereiten. Diese Ressourcen sind oft flexibler und ermöglichen ein selbstbestimmtes Lernen. 
  • Praxisprojekte: Praktische Erfahrung ist unerlässlich für das Bestehen der Prüfungen. Berater sollten versuchen, ihr theoretisches Wissen in realen Projekten anzuwenden.

Spezialisierung innerhalb der SAP-Beratung

Ein SAP Berater kann sich auf verschiedene Bereiche spezialisieren, um seine Fähigkeiten und Kenntnisse in bestimmten Modulen oder Industrien zu vertiefen. Diese Spezialisierungen ermöglichen es, gezielt auf die Anforderungen und Herausforderungen spezifischer Geschäftsprozesse einzugehen.

Eine weit verbreitete Spezialisierung ist SAP FI/CO (Finanzwesen und Controlling). Berater in diesem Bereich befassen sich mit den finanziellen Aspekten eines Unternehmens. Dazu gehört die Finanzbuchhaltung (FI), die die Buchhaltung, Berichterstattung und Finanzkontrolle eines Unternehmens unterstützt. Im Bereich Controlling (CO) konzentrieren sich die Berater auf die Überwachung und Steuerung interner Geschäftsprozesse und Kostenstrukturen.

Eine weitere wichtige Spezialisierung ist SAP SD (Sales and Distribution). Berater, die sich auf diesen Bereich konzentrieren, unterstützen Verkaufs- und Vertriebsprozesse. Dies umfasst die Unterstützung der Verkaufsprozesse von der Angebotserstellung über die Auftragserfassung bis hin zur Fakturierung. Zudem verwalten und optimieren sie die Lieferkette, einschließlich Lagerverwaltung und Transportplanung.

SAP MM (Materialwirtschaft) ist eine Spezialisierung, die sich mit der Materialwirtschaft und der Verwaltung von Beschaffungsprozessen befasst. Hierzu gehören die Optimierung der Beschaffungsprozesse von der Bedarfsermittlung über die Lieferantenauswahl bis hin zur Bestellung sowie die Verwaltung der Lagerbestände und die Optimierung der Lagerhaltung.

Im Bereich SAP HCM (Human Capital Management) konzentrieren sich Berater auf die Verwaltung der Personalressourcen eines Unternehmens. Dies umfasst die Personalverwaltung, die die Mitarbeiterdaten und administrativen Personalprozesse unterstützt, sowie die Personalentwicklung, die Tools zur Unterstützung von Schulungen und Weiterbildungen implementiert.

SAP PP (Produktionsplanung) ist eine Spezialisierung für Berater, die sich mit der Produktionsplanung und -steuerung beschäftigen. Hierbei geht es um die Unterstützung der Produktionsprozesse von der Planung über die Steuerung bis hin zur Überwachung der Produktion und die Optimierung der Fertigungsabläufe zur Verbesserung der Effizienz in der Produktion.

Wo gibt es aktuell die meisten SAP Berater Jobs?

Im Bereich SAP QM (Qualitätsmanagement) konzentrieren sich Berater auf die Sicherstellung der Produktqualität und die Optimierung der Qualitätsprozesse. Dazu gehören die Implementierung von Qualitätsplänen und -standards sowie die Unterstützung der Prüfprozesse zur Sicherstellung der Produktqualität.

SAP PM (Instandhaltung) befasst sich mit der Instandhaltung und Wartung von Anlagen und Maschinen. Berater in diesem Bereich optimieren die Instandhaltungsprozesse von der Planung über die Durchführung bis hin zur Dokumentation und unterstützen die Wartungsprozesse zur Sicherstellung der Betriebsbereitschaft von Anlagen und Maschinen.

Schließlich bietet die Spezialisierung SAP BI (Business Intelligence) eine Fokussierung auf die Datenanalyse und das Berichtswesen. Berater in diesem Bereich implementieren Tools zur Analyse von Geschäftsdaten und unterstützen die Entscheidungsprozesse. Zudem erstellen sie Berichte und Dashboards zur Visualisierung der Geschäftsdaten.

Wo arbeiten SAP Berater?

Das Arbeitsumfeld eines SAP Beraters kann sehr unterschiedlich sein, je nach Art des Arbeitgebers und der spezifischen Projekte, an denen er arbeitet. Diese Vielfalt bietet viele Möglichkeiten und Herausforderungen, die den Beruf abwechslungsreich und spannend machen.

Unternehmensberatungen und IT-Dienstleister

Viele SAP Berater arbeiten für große Unternehmensberatungen und IT-Dienstleister. Diese Firmen bieten Beratungsdienste für verschiedene Branchen an und unterstützen Unternehmen bei der Implementierung und Optimierung ihrer SAP-Systeme. Das Arbeiten in einer solchen Umgebung erfordert häufige Reisen zu Kundenstandorten und bietet die Gelegenheit, an verschiedenen Projekten zu arbeiten und unterschiedliche Industrien kennenzulernen.

In-House-Berater

Einige SAP Berater entscheiden sich für eine In-House-Position in einem bestimmten Unternehmen. In dieser Funktion sind sie Teil der internen IT-Abteilung und betreuen die SAP-Systeme des Unternehmens. Diese Position bietet mehr Stabilität und weniger Reisetätigkeit als die Arbeit für eine Beratungsfirma. In-House-Berater haben die Möglichkeit, langfristige Verbesserungen im Unternehmen zu begleiten und tiefer in die spezifischen Geschäftsprozesse des Unternehmens einzutauchen.

Selbstständige Berater

Selbstständige SAP Berater arbeiten auf freiberuflicher Basis und bieten ihre Dienstleistungen verschiedenen Kunden an. Diese Arbeitsweise bietet eine hohe Flexibilität und die Möglichkeit, eigene Projekte auszuwählen. Selbstständige Berater müssen jedoch auch die geschäftlichen Aspekte ihrer Tätigkeit wie Akquise, Vertragsverhandlungen und Buchhaltung selbst verwalten.

Jan-Philipp Schreiber

Jan-Philipp Schreiber

Content Marketing Manager

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Jan-Philipp ist ein versierter Wirtschaftswissenschaftler und Experte für Gehalts- und Arbeitsmarkt-Themen. Mit seinem fundierten Fachwissen unterstützt er Fachkräfte dabei, ihre beruflichen Ambitionen zu verwirklichen. Jan-Philipp verfügt über ein breites Spektrum an Fachkenntnissen, insbesondere im Bereich von Gehaltsstrukturen, des Projektmanagements und Themen rund um Karriere & Bewerbung. Seine Beiträge im Karriere-Ratgeber zeichnen sich durch praxisnahe Tipps, aktuelle Branchentrends und sein Engagement für die berufliche Weiterentwicklung aus.
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